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Künstliche Intelligenz schlägt Dr. rer. nat.

 

Es gab Zeiten, da musste man einem analytischen System jeden Befehl einzeln geben oder ihn zumindest in die Software hineinprogrammieren. Heute braucht sie „nur“ den Input grosser Datenmengen und lernt dann selbständig – zum Beispiel Spektren lesen und im Voraus berechnen. Neben „Big Data“ zeigt ein zweiter Trend zu „small is beautiful“ – bis hin zu kleinen und praktischen handgehaltenen Spektrometern.

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Walliseller Solaranlage bricht Europas Rekorde

Die K3 Immobilien AG und die werke versorgung wallisellen ag (die werke) haben die
ertragsreichste Fassaden-Solaranlage Europas in Betrieb genommen. Zusammen mit einem
gasbetriebenen Blockheizkraftwerk versorgt sich der Gewerbepark «K3 Handwerkcity» zum
grössten Teil selbst mit Strom. Das wegweisende Energiekonzept hat Signalkraft für die Schweizer
Energiewende und wird von der Empa wissenschaftlich begleitet.
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Schweizer Windatlas weist teils massiv zu tiefe Windwerte auf

Die Windwerte des vom Bundesamt für Energie (BFE) herausgegebenen Windatlas weichen teils massiv vom realen Windaufkommen ab. So wird zum Beispiel in Collonges das Windstrompotenzial gegenüber der effektiven Produktion der bestehenden Windenergieanlage um den Faktor 7 unterschätzt. Das Beispiel zeigt, dass der Windatlas nicht als Basis taugt, um aktuelle Windenergieprojekte sowie das Windstrompotenzial der Schweiz in Frage zu stellen.
 
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CO2-Ausstoss: Auswirkungen auf die Pflanzen der Arktis

In einer neuen Studie zeigt ein Forscherteam um Alexander Winkler und Prof. Victor Brovkin aus der Abteilung „Land im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), dass die meisten Erdsystemmodelle (ESM) die Folgen steigender atmosphärischer Kohlenstoffdioxid-Konzentration (CO2) auf die Pflanzenproduktivität der hohen Breiten unterschätzen. 

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Globale Auswirkungen der Kohlekraft

Mit Daten und Modellierungen von knapp 8000 Kohlekraftwerken präsentieren Forschende der ETH Zürich das bisher genaueste weltweite Bild, wie sich die Energiegewinnung aus Kohle auf das Klima und auf die menschliche Gesundheit auswirkt.Mit Daten und Modellierungen von knapp 8000 Kohlekraftwerken präsentieren Forschende der ETH Zürich das bisher genaueste weltweite Bild, wie sich die Energiegewinnung aus Kohle auf das Klima und auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

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