CO2-Ausstoss: Auswirkungen auf die Pflanzen der Arktis
In einer neuen Studie zeigt ein Forscherteam um Alexander Winkler und Prof. Victor Brovkin aus der Abteilung „Land im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M), dass die meisten Erdsystemmodelle (ESM) die Folgen steigender atmosphärischer Kohlenstoffdioxid-Konzentration (CO2) auf die Pflanzenproduktivität der hohen Breiten unterschätzen.
Globale Auswirkungen der Kohlekraft
Mit Daten und Modellierungen von knapp 8000 Kohlekraftwerken präsentieren Forschende der ETH Zürich das bisher genaueste weltweite Bild, wie sich die Energiegewinnung aus Kohle auf das Klima und auf die menschliche Gesundheit auswirkt.Mit Daten und Modellierungen von knapp 8000 Kohlekraftwerken präsentieren Forschende der ETH Zürich das bisher genaueste weltweite Bild, wie sich die Energiegewinnung aus Kohle auf das Klima und auf die menschliche Gesundheit auswirkt.
KundInnen wählen immer häufiger erneuerbaren Strom und Biogas
Über ein Viertel (26 Prozent, 15.3 Terawattstunden) des in der Schweiz verbrauchen Stroms wurde von den Energiekundinnen und Energiekunden bewusst zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gewählt. Auch im Jahr 2017 hat dieser Anteil wieder leicht zugenommen.
Herausforderung der Digitalisierung in der Energiewelt
Das historisch gewachsene Energieversorgungssystem verändert sich grundlegend und sehr rasch. Ein zentraler Treiber dieses Transformationsprozesses ist die Digitalisierung. Seit 2017 beobachtet und analysiert das Bundesamt für Energie (BFE) die digitalen Entwicklungen in der Energiewelt. Das heute publizierte Dialogpapier «Digitalisierung und die Energiewelt» fasst die bisherigen Arbeiten zusammen und beschreibt mögliche Auswirkungen der Digitalisierung auf die Schweizer Energiewelt. Auf dieser Grundlage wird das BFE ab 2019 die Arbeiten in einem «Digital Innovation Office» weiterverfolgen.
Aktuell
Grauwasser aufbereiten: neues Faktenblatt
«Ohne Wasserstoff schaffen wir die Energiewende nicht»
Alfa Laval setzt mit dem AlfaNovaTW einen neuen Sicherheitsstandard im Trinkwasserbereich
Die Begrenzung der Schwermetallverunreinigung des Trinkwassers ist für die öffentliche Gesundheit von entscheidender Bedeutung und die gesetzlichen Bestimmungen werden immer strenger. Leider lösen sich bei vielen Wärmetauschertechnologien, die immer noch in Trinkwasser- und Trinkwarmwasseranwendungen eingesetzt werden, mit der Zeit Spuren von Nickel und Kupfer, welche dann in die Wasserversorgung gelangen. Alfa Laval stellt sich dieser Herausforderung mit dem neuen Alfa Laval AlfaNovaTW, dem ersten Plattenwärmetauscher aus 100 % Edelstahl für Trinkwasseranwendungen.
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